Asset Tracking geht Hand in Hand mit GPS-Überwachung und spielt eine Schlüsselrolle in der Telematik und im Flottenmanagement. Es geht darum, Technologie zur Überwachung und Verwaltung physischer Vermögenswerte einzusetzen — von Containern und Werkzeugen bis hin zu schweren Maschinen und empfindlicher Fracht.
Diese Systeme liefern Echtzeitdaten zu Standort, Bewegung, Zustand und Sensormetriken. Dies hilft Unternehmen, Vermögenswerte zu schützen, Verluste zu reduzieren und Abläufe zu optimieren. Werfen wir einen genaueren Blick auf die Bausteine eines modernen Asset-Tracking-Systems — die Geräte, die alles zum Laufen bringen.
Kurze Antwort? Alle davon. Und jedes spielt eine Rolle.
Moderne GPS-Tracker drehen sich nicht mehr nur um den Standort. Sie sind zu intelligenten Geräten geworden, die sich mit einer Vielzahl von Sensoren verbinden können — kabelgebunden oder drahtlos. Denken Sie an Kraftstoffstandsensoren (wie FLS oder FCS), Temperatursensoren, Türstatussensoren und viele andere.
Dann kommen die BLE-Beacons und -Sensoren — kompakt, drahtlos und überraschend leistungsfähig. Viele von ihnen verfügen über eingebaute Sensoren für Temperatur, Luftfeuchtigkeit und mehr. Einfach in der Form, leistungsstark in der Funktion.
In der Praxis ist das, was früher ein einfacher GPS-Tracker war, jetzt ein Datenknotenpunkt: Er sammelt Eingaben aus mehreren Quellen und leitet sie zur Verarbeitung, Visualisierung und Analyse an eine Plattform weiter.
Die meisten Plattformen behandeln diesen Datenstrom als von einem einzelnen Objekt kommend — einer Einheit: einem Fahrzeug, Anhänger oder Ausrüstungsgegenstand. Das vereinfacht Logik, Dashboards und Berichte. Aber hier ist der Haken: Dieses “Einzeleinheiten”-Modell erschwert die individuelle Verfolgung und Verwaltung der externen Geräte. Details gehen im Datenstrom verloren.
Vielleicht ist es also an der Zeit, das Konzept zu überdenken?
Es könnte einen besseren, flexibleren Weg geben, dies aufzubauen.
Was haben wir also am Ende? Einen scheinbar gewöhnlichen GPS-Tracker, der tatsächlich Daten von vier verschiedenen externen Geräten sammelt und weiterleitet. Und das ist erst der Anfang — die Anzahl der angeschlossenen Komponenten kann leicht skaliert werden. In dieser Konfiguration fungiert der Tracker effektiv als Gateway.
Das Gateway (GPS-Tracker) sendet einen vollständigen Datenstrom an die Plattform — aber alles wird in einer einzigen Entität gebündelt: einer Einheit. Dennoch stammen diese Daten tatsächlich vom Tracker plus vier unabhängigen Quellen, die nicht von Natur aus miteinander verbunden sind.
Unsere neue Asset-Tracking-App — Tags — löst diese Herausforderung, indem jedes angeschlossene Gerät individuell als separates Asset verfolgt werden kann.
Tags ist eine Lösung zur Verfolgung und Verwaltung verschiedener Assets. Lassen Sie uns die Kernterminologie klären.
In der Regel GPS-Tracker, die sich mit Sensoren verbinden (kabelgebunden oder drahtlos), BLE-Geräte in der Nähe erkennen und alle gesammelten Daten an die Plattform senden.
Alles, was das System individuell verfolgt:
📍 Hauptvorteil: Jeder Gateway-Parameter kann in ein verfolgbares Asset umgewandelt werden — ohne zusätzliche Hardware.
Beispiel: Ein Kraftstoffstandsensor an einem LKW wird zu einem separaten "Kraftstoffstand"-Asset.
Assets können mit Labels (Etiketten) für eine bessere Organisation und Kontrolle versehen werden. Labels fallen in zwei Typen:
Das Tags-Modul bietet ein robustes ereignisgesteuertes Berichtssystem, das die betriebliche Transparenz und Entscheidungsfindung verbessert. Berichte basieren auf zwei Kerndimensionen:
Diese Berichte liefern detaillierte, chronologische Ereignishistorien für einzelne Assets und erfassen:
Überwachen Sie alle Asset-Aktivitäten in definierten geografischen Zonen. Gewinnen Sie Einblick in:
Benutzer können Daten verfeinern, indem sie bestimmte Ereignistypen und Assets auf der Registerkarte Ereignisse auswählen.
Die Funktion Ebenen führt eine Abstraktionsebene für die Verwaltung der relativen Positionierung von Assets und Gateways ein. Diese Funktionalität soll die Interaktion verbessern, indem Benutzer physische Umgebungen über herkömmliche GPS-Koordinaten hinaus definieren und visualisieren können.
Ebenen ermöglichen die Platzierung von Assets und Gateways in strukturierten Innen- oder eingeschränkten Umgebungen—wie Etagen, Lagerhallen, Gebäuden oder Zonen—wo traditionelle Geolokalisierung unzureichend oder nicht verfügbar ist.
Mit Ebenen wird Ihre Asset- und Infrastrukturverwaltung intuitiver, flexibler und raumsensibler—und erschließt eine neue Dimension der Kontrolle.
Hier sind mehrere Szenarien, die in der Demo-Umgebung beobachtet werden können:
Um Tags auszuprobieren, erstellen Sie einfach ein Konto in unserer Admin-Anwendung – Partner Panel.
Teilen Sie gerne Ihre Vorschläge, Ideen oder Gedanken, indem Sie uns direkt eine E-Mail an business@gps-trace.com senden